Praxisbeispiele

Bei Kindern wirkt die Bettumstellung sehr viel schneller als bei Erwachsenen. Oft ist der Erfolg schon nach 1 bis 2 Tagen da, am deutlichsten reagieren Säuglinge.

Schreikinder

Bsp.: Ronja aus Görlitz war erst 8 Monate alt und ein ausgesprochenes Schreikind. Die Eltern (beide Sozialpädagogen) gaben sich alle Mühe, das Kind optimal zu versorgen und liebevoll und ganz geduldig zu betreuen. Trotzdem blieb diese Unruhe des Kindes, die Schlaflosigkeit und das langanhaltende Schreien. Sie war inzwischen schon Dauerpatientin und es begannen Ernährungsstörungen.  Die Eltern stellten Tabellen auf über die Zusammensetzung der täglichen Ernährung/ über Medikamente/ über zeitliche Abläufe ect., um hinter die Ursachen zu kommen ... alle Bemühungen vergebens.
Ich führte dort die Schlafplatzuntersuchung durch, wir stellten sofort das Bett um ca. 1,5 Meter um.
Die Mutter berichtete mir nach einer Woche ganz glücklich:
Schon ab dem Tag nach der Bettumstellung waren alle Probleme vorbei, das Kind lag zufrieden und ruhig im Bett und schlief durch. So ist es dann auch geblieben.
(Auf dem alten Schlafplatz strahlte die Wand neben dem Kinderbett ein ausgesprochen hohes elektrisches Feld aus, verursacht durch schlecht isolierte Leitungen. Weiterhin stand das Bett auf einer 3-fach Kreuzung von geologischen Störzonen.)
Auf dem neuen Schlafplatz wurde die Selbstregulierung des Körpers nicht mehr durch diese Fremdeinflüsse gestört. Endlich war ein erholsamer Schlaf möglich.

Beinahe Kindstod – Wiederbelebung

Bsp.: Die Eltern des kleinen Kevin aus der Oberlausitz bei Dresden hatten gerade eine schockierende Situation erlebt. Der 4 Monate alte Säugling konnte gerade noch von Rettungskräften wiederbelebt werden. Das Ereignis trat ein, als das Kind im Bett der Eltern lag. Sonst schlief er im Säuglingsbett neben den Ehebetten, aber an diesem Sonntag morgen hatten die Eltern das Kind zu sich ins Bett geholt, um noch ein paar Minuten mit ihm in Ruhe zu genießen.
Diese sonntägliche Kuschelstunde wurde jäh beendet, als das Kind wie leblos im Bett lag. Eine medizinische Ursache konnte nicht gefunden werden.
Die sehr beunruhigten Eltern suchten nun weiter und hörten von Schlafplatzuntersuchungen.
Ich fand folgende Situation vor:
Das Säuglingsbett hatte auf einer Mehrfachkreuzung gestanden (davon 2 Wasseradern). Im Bett der Eltern war die Situation noch schlimmer: Hier war genau in der Mitte ein räumlich eng begrenzter sehr ungesunder Punkt, auf dem mehrere Störungen übereinander lagen.  Genau hier hatte das Kind gelegen. Das Kind war vermutlich vom Bettstandort schon so vorgeschädigt, daß der Körper auf diesem extrem gestörten Platz nicht mehr gegenregulieren konnte.
Solche (seltenen) extremen Standorte (5 ...6fach Kreuzungen) habe ich bisher jedes Mal auch dort gefunden, wo ich ein Zimmer nach dem plötzlichen Säuglingstod untersucht habe (mehr sh. Forschung).
Die Eltern haben sofort die Möbel umgestellt, so daß sie seitdem die energetisch geeignetsten Plätze zum Schlafen nutzen. 

Bettnässende Kinder

Bsp.: Susanne aus Zittau, schon 9 Jahre, hatte dieses Problem fast jede Nacht. Es war eine Belastung für die ganze Familie, das Kind war ganz unglücklich darüber.
Auch hier habe ich die Schlafplatzuntersuchung gemacht, eine Wasseraderkreuzung unter dem Bett festgestellt ... das Bett wurde gleich umgestellt ... das Problem war erledigt. Die Mutter (selbst ärztin) bestätigte, daß der Erfolg gleich nach Bettumstellung eintrat.
Diese Erfahrung habe nicht nur ich in mehreren Fällen gemacht, auch andere Geobiologen berichten davon.
Auch einige (als Kind) betroffene Erwachsene haben mir davon erzählt: Sie waren als Kind viele Jahre Bettnässer, und das hörte genau zu dem Zeitpunkt auf, als die Familie umgezogen ist, oder als sie innerhalb des Hauses ein anderes Zimmer bezogen haben, oder als sie nur ihr Zimmer ummöbliert hatten. Dieser zeitliche Zusammenhang „Bettplatzwechsel – Problem erledigt“ fällt ihnen jetzt erst auf, wenn sie zum ersten Mal vom Einfluß der Wasseradern hören.

Krebs in mehrere Generationen in einem Haus

Bsp.: Ein Ehepaar aus Mittelherwigsdorf: Sie wohnen im geerbten Haus, das seit Generationen der Familie gehört. Eltern und Großeltern starben dort relativ jung an Krebs. Alle hatten sich nacheinander in diesem Schlafzimmer eingerichtet.
Die dritte Generation beauftragte mich mit der Zimmeruntersuchung. Die Eheleute hatten schon lange Schlafprobleme und gesundheitliche Probleme, die sich besonders im Bett bemerkbar machten (Herz, Kreislauf, im Bett ständig kribbelnde „einschlafende“ Hände). Sie wollten die Frage geklärt haben, ob der Schlafplatz damit etwas zu tun haben könnte.
Die Untersuchung bestätigte, daß alle im Haus die Betten ausgerechnet über die stärkste Wasseraderkreuzung gestellt hatten, aus Tradition blieben die Betten Jahrzehnte genau so stehen.
Es reichte in dem großen Zimmer ein Verschieben der Betten um 2 Meter, um die Störzonen zu verlassen.
Das Ehepaar schrieb mir nach vier Wochen einige Zeilen, wie glücklich sie über die Bettumstellung sind. Der größte Teil der gesundheitlichen Störungen war inzwischen weg und der Schlaf wesentlich besser.
(Speziell diesem Thema Krebs und Wasseradern mehr in der Literaturangabe von  Freiherr von Pohl)

Krebspunkt stimmt mit Körper überein

Oft kann man bei der Schlafplatzuntersuchung einen konkreten gefährlichen Punkt (Kreuzungspkt.) orten, der genau mit der Krebs- Körperstelle des Kunden übereinstimmt.
Bsp.: Zittau; meine einzige Information vor der Schlafplatzuntersuchung ist, daß die Kundin Krebs hat. Ich weiß nicht, welches Bett sie benutzt und welche Art Krebs sie hat.
Ich gehe mit der Rute 1x längs und 1x quer an den Betten entlang und frage: Brustkrebs links? Und sie nickt. Hier war der sogenannte „Krebspunkt“, der Punkt mit der stärksten geologischen Ausstrahlung, besonders deutlich.
Schön, daß die Frau gleich parallel zur ärztlichen Behandlung auf die Idee kam, das Bett passend hinzustellen. Sie ist heute gesund.
Wenn Krebspatienten immer wieder über Störzonen gefunden werden, was zahlreiche Aufzeichnungen bestätigen, dann sollte zumindest jedem nach Operationen gesagt werden, dass er seinen Schlafplatz wechseln sollte. Das gab schon der Arzt Dr. Sauerbruch seinen Patienten mit auf den Weg. 1939 stand es bereits für jeden zugänglich in Büchern (Freiherr von Pohl); bis heute hat es sich offensichtlich noch nicht herumgesprochen.

Bauernhof – Schlafplatz der Tiere wurde untersucht

Viele Senioren bestätigen mir, daß es früher selbstverständlich war, vor dem Bau eines Stalles den Rutengänger kommen zu lassen. Die Kühe/ Schafe/ Schweine... sollten schließlich gesund bleiben. Der Zusammenhang war also vor 60 Jahren noch bestens bekannt. Daß der menschliche Körper ebenso auf  „Erdstrahlen“ reagiert wie die meisten Haustiere, war dagegen zu der Zeit wohl schon fast vergessen ...
Bsp.: 4-Seitenhof bei Dresden in Sachsen, ich wurde von den Erben wegen Bauschäden bestellt; bis vor einigen Jahren war der Hof noch bewirtschaftet: Auch hier starben mehrere Generationen im gleichen Gebäudeteil an Krebs. Ich erzähle vom Thema Geobiologie ... die Erben bestätigen, daß früher extra ein Rutengänger da war, für den Stall/ für die Einteilung der Boxen. Bis ins Wohnhaus kam der Rutengänger offensichtlich nicht. Ich stellte fest: Die Schlafplätze hier lagen auf den schlechtesten Stellen, die  es auf der gesamten Fläche gab. Kommentar der Erben: „Unsere Mutter hat das eigentlich immer gewußt, sie hatte schon versucht, das Bett zu verschieben, aber es brachte nichts ...“ Ich sah mir die Stellen an: Sie hatte das Bett nur entlang der Wasserader verschoben. Hätte sie nur, statt allein an die Tiere, auch an sich selbst gedacht.

Tiere

Hunde suchen (wie der Mensch) störfreie Schlafplätze, Katzen lieben Störzonen.
Bsp.: Riesa, Schlafplatzuntersuchung bei Herrn M.; nur eine kleine Ecke des Bettes steht auf einem guten Schlafplatz. Sein Kommentar: „Ganz genau an dieser Stelle liegt immer mein Hund.“

Krebs ist gnadenlos, jeder Tag zählt !

Für Ihre weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich unter 03581 41 23 63 an. Für den Fall, dass ich im Kundenauftrag unterwegs bin, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter.

Ihre Karin Ritter


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Hinweis: Die schädliche Wirkung von Erdstrahlen und elektrischen und magnetischen Feldern gilt bisher als wissenschaftlich ungesichert und umstritten, trotz zahlreicher Studien, die einen Zusammenhang belegen. Ähnlich betrachtet wurden früher die Akupunktur und die Homöopathie.





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