Aktuelle eigene Forschung zum plötzlichen Säuglingstod

(SIDS = sudden infant death syndrome )

Noch immer stirbt täglich ein Kind am plötzlichen Säuglingstod, ein tags zuvor noch kerngesundes Kind. Es ist nach wie vor die häufigste Todesursache im ersten Lebensjahr.
Noch immer ist die Ursache unbekannt; in groß angelegten staatlich geförderten Studien wurde und wird geforscht, Präventionsmaßnahmen wurden formuliert, und noch immer steht die Tatsache der Statistik:  Jeden Tag ein Säugling, Grund unbekannt, es gibt keine feststellbare Krankheitsursache.

Vermuteter Zusammenhang

Einzelne Geobiologen haben darüber berichtet, daß sie Fälle des plötzlichen Säuglingstodes genau über Störzonen vorfanden. Die aktuellen Forschungen scheinen zu bestätigen, daß dieser Zusammenhang tatsächlich besteht. Der zentrale Punkt ist der Serotoninspiegel des Kindes.

 

Gestörter Schlafplatz/ Serotoninmangel:

Dr. Otto Bergsmann (Wien) kam schon 1990 zu der Erkenntnis, daß der Serotoninspiegel mit der Qualität des Schlafplatzes zusammenhängt. Der Serotoninspiegel sinkt signifikant ab bei Menschen, die über geologisch gestörten Plätzen schlafen, also z.B. über Wasseraderkreuzungen. Das wurde von einem Team von ärzten und Geobiologen im Rahmen vieler Untersuchungen ermittelt. (1000  Versuchspersonen, 7000 Untersuchungen, darunter auch diese Untersuchung der Neurotransmitter)

(Quelle: Dr. Otto Bergsmann: Risikofaktor Standort, wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf Menschen, Wien, 1990)

Serotoninmangel / plötzlicher Säuglingstod (=SIDS= sudden infants death syndrom)

Seit März 06 sind Forschungen aus Amerika veröffentlicht zu Serotoninmangel und SIDS. (03/06: Prof. Ramirez, Chicago) Ihm gelang es, 2 Befunde miteinander zu verbinden:  Im Gehirn der Opfer des Kindstodes ist der Serotoninspiegel häufig erniedrigt. Das war bereits länger bekannt. Ebenso war die tatsache bekannt, daß das Notfallprogramm der Atemsteuerung beim SIDS vermutlich versagt.

Seine neue Erkenntnis: „Das Notfallprogramm des Atemkontrollsystems des Gehirns, das dem Körper bei Sauerstoffmangel den Befehl zum Luftschnappen gibt, ist vom Gehirnbotenstoff Serotonin abhängig.“

Faßt man nun die Forschungen der österreicher und der Amerikaner zusammen, dann ist zu schlußfolgern, daß der Schlafplatz entscheidenden Einfluß auf den SIDS hat.

Es ist naheliegend, die Schlafplätze der verstorbenen Kinder zu untersuchen. Auf diesem sensiblen Gebiet „plötzlicher Säuglingstod“ wurde diese Untersuchung bisher eher selten  und auf private Initiative hin durchgeführt. Die großen offiziellen staatlich geförderten Studien (zur Zeit TOKEN-Studie vom Robert-Koch-Institut in Berlin) beschränken sich auf schriftliche Befragung der Betroffenen per Formblatt. Mit dieser Methode ist es unmöglich, den o.g. Zusammenhang näher zu beleuchten, da ja der Schlafplatz untersucht werden müßte.

Ich arbeite an einer Studie, die helfen soll zu klären, ob und in welchem Maß geologische Störzonen am Schlafplatz und auch Elektrosmog- Einflüsse für den Tod der Säuglinge mitverursachend sind. Erste Untersuchungen dieser Studie bestätigen einen Zusammenhang ganz eindeutig. In den untersuchten Fällen haben die Säuglinge jeweils auf relativ seltenen Mehrfachkreuzungen von Störzonen gelegen.

Diese Wirkzusammenhänge sind für viele Menschen noch völlig unbekannt. Verwaiste Eltern werden fortwährend nach Antworten suchen und sich dabei immer die Schuldfrage stellen. Dabei wissen sie meist: Alle bekannten Empfehlungen zum Wohle des Kindes haben sie eingehalten.

Man kann nur das beeinflussen, was man kennt. Und genau diesen Einfluß kannten die Eltern nicht, sonst hätten sie sicher sofort gehandelt. Durch dieses Nichtwissen ist der Gedanke an Schuld völlig unbegründet. Die Eltern sollten diesen Gedanken loslassen, da er nicht zutrifft. Es ist gut, wenn sie das schaffen.

Schuld liegt woanders: Nach meinem Verständnis liegt sie bei denjenigen, die mit der Thematik vertraut sind und trotzdem dazu schweigen. Sie schweigen wohl vor allem aus Bequemlichkeit, um Unverständnis und Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen.
Die Skepsis vieler mag auch u.a. an der nur von wenigen nachvollziehbaren Radiästhesie liegen. Dabei weiß (auch unter Insidern) kaum jemand, dass es technische Messgeräte gibt, die die Feststellungen  des Rutengängers genau kontrollieren können.

Etwas Mut zu neuen Denkansätzen, vor allem die Verknüpfung getrennter Wissenschaftszweige, können die Forschung erfolgreich voranbringen.

Und es ist keine Zeit zu verlieren: Täglich einmal passiert es in irgendwo Deutschland, dass eine Mutter ahnungslos ins Kinderzimmer geht und diese entsetzliche Feststellung macht: Das gerade eben noch gesunde Kind liegt tot im Bett. Diese Vorstellung erschüttert mich immer wieder. Dabei kann ich es als Außenstehende kaum ansatzweise nachfühlen, wie es ist, das eigene Kind zu verlieren.

Schuld kann einzig darin liegen, Zusammenhänge zu erkennen und dazu zu schweigen.
Daher meine Arbeit an der Studie.

Die Untersuchung wird für die betroffenen Familien kostenlos durchgeführt. Ca. 2 –3 Stunden müssen die Eltern einplanen.

Ziel:

Ziel der Untersuchung ist es ...

Die Schlafplatzuntersuchung nach SIDS

Auch der E-Smog kann auf das Serotonin bzw. Melatonin großen Einfluß haben.

Gedanken zu Zusammenhängen

Achten Sie auf den guten Schlafplatz für Ihr Kind !

Für Ihre weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich unter 03581 41 23 63 an. Für den Fall, dass ich im Kundenauftrag unterwegs bin, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter.

Ihre Karin Ritter


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Hinweis: Die schädliche Wirkung von Erdstrahlen und elektrischen und magnetischen Feldern gilt bisher als wissenschaftlich ungesichert und umstritten, trotz zahlreicher Studien, die einen Zusammenhang belegen. Ähnlich betrachtet wurden früher die Akupunktur und die Homöopathie.





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