Krebs

Aus meiner mehrjährigen Praxis als Bau- und Geobiologin gibt es für mich keinen Zweifel mehr an dem kausalen Zusammenhang zwischen schweren Erkrankungen, wie Krebs, und gestörten Schlafplätzen (meist: Betten über Wasseradern). Als Dipl.-Ing. und Sachverständige für Schäden an Gebäuden, benannt durch die Architektenkammer Sachsen, bin ich an logisches, beweisbares, sachliches Vorgehen in der Arbeit gewöhnt. Als ich 2002 begann, mich als Architektin für geologisch unterschiedliche Standortqualitäten und ihre Wirkungen auf die Hausbewohner zu interessieren, musste ich umdenken. Beweisbarkeit - im messtechnischen Sinn – ist sehr schwer am Objekt, aber viel leichter am Körper möglich. Heute weiß ich aus vielen Praxisfällen, wie wichtig die Schlafplatzuntersuchung und die Veränderung des Schlafplatzes gerade für Krebspatienten ist. Einige ärzte und Heilpraktiker empfehlen ihren Patienten den Bettplatzwechsel, insbesondere bei Krebs. Ich dokumentiere all meine Schlafplatzuntersuchungen, einige der Krebs- Fälle will ich als Beispiele hier kurz beschreiben. Es ist am besten, wenn ich zu Arbeitsbeginn nichts über die Bewohner weiß. Falls die Kunden doch von ihren Krankheiten erzählen, mache ich Blindmutungen (zuerst außerhalb des Gebäudes).

Leukämie – Beispiele eigener Untersuchungen

Fall 1 Auftrag: Schlafplatzuntersuchung für Frau F., Löbau Grund: angeblich Schlafstörungen/ Kopfschmerzen Ich begann wie immer mit den technischen Messungen, stellte eine ausgesprochen hohe Belastung durch das elektrischen Feld von Leuchten in Bettnähe fest. Das war leicht zu ändern. Bei der anschließenden Direktsuche des guten Platzes stellte ich fest, das Doppelbett sollte um 1.80m verschoben werden. Dort war die bestmögliche Fläche des Raumes. Dann frage ich ab, welche Störzonen den guten Platz begrenzen: Die Frau lag mitten über einer Wasserader, der Mann in der sehr starken Randzone, die längs durch eine Körperhälfte verlief. Ich sagte dem Ehepaar, dass der Mann den schlechteren Schlafplatz hat. über einem Schlafplatz mit senkrechter Teilung des Körpers, treten nach meiner Erfahrung oft sehr schwere Krankheiten auf. Aber es ist natürlich auch möglich, dass der Mann resistent gegen die Störzonen ist oder nur bisher noch nicht darauf reagiert hat. Er verließ während des Gesprächs den Raum, er wollte das nicht hören. Die Frau sagte mir dann: „Ja, ich hatte sie ja auch eigentlich nicht wegen mir, sondern wegen meinem Mann bestellt. Er hat Blutkrebs.“ Fall 2 Auftrag: Schlafplatzuntersuchung für Herrn und Frau H. Grund: Beide krank, keine weiteren Angaben. Ich begann außen rund um das Haus die Wasseradern zu suchen, um den Verlauf dann innen zu verfolgen. Es gab drei, es war also relativ übersichtlich. Drin habe ich wieder zuerst die guten Plätze gesucht. Die Betten standen außerhalb dieser guten Bereiche, also wie zu erwarten ungünstig. Ich stellte dann fest, wo der schlimmste Punkt auf jedem Bettplatz liegt. Das ist genau die Umkehrung der Direktsuche des guten Platzes. Die Methode ist bei Kranken sehr aussagefähig. Linkes Bett: Mittig im Bett lag nicht ein „schlimmster Punkt“ sondern ein Streifen entlang der Wirbelsäule. Spätere Aussage der Kunden: Hier schläft die Frau. Sie hat schwere Anämie. (=Störstreifen längs durch den Körper; das habe ich oft bei Leukämiekranken festgestellt.) Rechtes Bett: Es gab 2 sehr schlechte Punkte, sie lagen im unteren Bauchbereich und im Kopf. Spätere Aussage der Kunden: Hier schläft der Mann. Er hat Prostatakrebs und Depressionen. Die Kunden haben ihre Betten sofort umgestellt. Das Befinden hat sich wesentlich gebessert.

Krebs auf punktförmigen Störzonen - Beispiele eigener Untersuchungen

Fall 3 Auftrag: Schlafplatzuntersuchung für den Vater von Herrn J., bei Dresden Grund: angeblich Schlafstörungen des Vaters Mit Direktsuche des guten Schlafplatzes habe ich festgestellt, dass momentan beide Betten ungünstig stehen. Das Bett des Vaters lag mittig in der Wasserader, das der Mutter wurde längs durch die Wasserrandzone durchquert. Ich sagte daraufhin, dass das Bett der Mutter am ungünstigsten steht. Der erwachsene Sohn wollte nun wissen, ob es auf dem Bett der Mutter einen Punkt gäbe, der gefährlich sei. Es gab einen ganz eindeutigen Punkt, im Unterkörper mittig. Vater und Sohn sahen sich an, sagten aber nichts. Erst beim Hinausgehen sagte mir der Sohn: „Die Mutter ist deshalb nicht zu Hause, weil sie gerade im Krankenhaus zur Chemotherapie ist. Sie hatte schon eine Zeit lang Blasenkrebs. Jetzt ist noch Knochenkrebs in der Wirbelsäule dazugekommen, zwischen den Wirbeln, gegenüberliegend von der Blase. Sie haben genau den Punkt getroffen.“ Fall 4 Auftrag: Frau K. bei Görlitz Grund: Brustkrebs Die einzige große Wasserader lag über der kompletten Schlafzimmerfläche und einem angrenzenden Zimmer. Richtig gute Schlafplätze fand ich im anderen Teil des Hauses, und es sollte gleich umgeräumt werden. Im Schlafzimmer wollte ich trotzdem kontrollieren, ob es einen besonderen Krebspunkt gab. Wer in welchem Bett schlief, war nicht erkennbar. über der unteren Hälfte des linken Bettes kennzeichnete ich die bestmögliche Fläche in diesem Raum. Im gleichen Bett lag in Brusthöhe der stärkste Störpunkt. Das andere Bett hatte keine deutlichen energetischen Unterschiede – gleichmäßig fließendes Wasser. Die Eltern und die erwachsene Tochter kamen herein, als ich mit farbigen Streifen die Flächen gekennzeichnet hatte. Die erwachsene Tochter sah auf die Betten, auf das rote Kreuz und nickte mir zu: „Treffer“. Die Mutter, die Brustkrebs gehabt hatte, schlief im linken Bett. Die Tochter kannte inzwischen den Ablauf einer Schlafplatzuntersuchung - sie hatte mir bereits eine ganze Weile zugehört, als ich ihr Zimmer untersuchte. Ihr Zimmer lag neben dem Schlafzimmer der Eltern, über der gleichen Wasserader. Die Tochter trug ein Kopftuch- die Nachwirkungen der Chemotherapie. An guten Schlafplätzen mangelte es nicht im Haus. Bei einem Platz, den ich zeigte, fiel der Mutter gleich ein: Hier schlief der Sohn als Kind. Er war immer gesund. Jetzt wird die Tochter diesen Platz nutzen. Weitere Beispiele mit Skizzen zu Schlafplatzuntersuchungen siehe kostenfreies Infomaterial

Beweis in Vilsbiburg, Gustav Freiherr von Pohl

1929 führte der Dachauer Gustav Freiherr von Pohl ein Aufsehen erregendes Experiment durch. Er hatte den Ehrgeiz, in einem groß angelegten Doppelblindversuch zu beweisen, dass Krebs und Schlafplätze über Wasseradern zusammenhängen. Seine 30 Jahre Rutengängererfahrung gaben ihm die Gewissheit des Erfolges. Die Blindmutung lief wie folgt ab: 1. Er untersuchte den Ort (den er vorher nicht kannte) nach starken Wasseradern und trug die Ergebnisse in einen Plan im großen Maßstab ein (hier war jedes der 565 Häuser sichtbar). Die Begehung fand in Polizeibegleitung statt. Er durfte mit niemandem über die Krebsfälle sprechen, daher wurde er überwacht. 2. Nach Fertigstellung des Planes suchte der Bezirksarzt die Totenscheine der an Krebs Verstorbenen aus dem Sterberegister. Ab 1918 waren sie dort registriert worden, 54 an Krebs Verstorbene waren insgesamt bekannt. 3. Der Vergleich: Auf der Karte mit den Wasseradern wurden nun die Häuser der an Krebs Verstorbenen gekennzeichnet. Ergebnis: Alle 54 Todesfälle lagen über den Wasseraden. Nun untersuchte Pohl noch jedes Haus einzeln, zeigte bei Doppelbetten, welches auf der Störzone steht. Auch das stimmte mit den Todesfällen überein. Es war Pohl einwandfrei gelungen, den Zusammenhang von Wasseradern und Krebs nachzu-weisen. In der Folge wurden Bebauungspläne geändert.

Anmerkung: Die Aussage, dass Krebs und Wasseradern in Verbindung stehen, entspricht nicht der heutigen medizinischen Lehrmeinung.

Zum Einfluss der Ernährung

Ich bin davon überzeugt, dass an Krebs erkrankte Menschen nicht nur den Schlafplatz wechseln sollten, sondern dass sie auch durch Umstellung der Ernährung viel zu ihrer Genesung beitragen können. Die Ernährung ist nicht mein Beratungsgebiet, ich möchte trotzdem den Kranken empfehlen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Man weiß inzwischen, dass bestimmte Lebensmittel einen hohen Wert in der Krebsprävention haben. Andererseits gibt es auch „Futter für Krebs“, also Nahrungsmittel, die man möglichst meiden sollte. Einige Literaturhinweise gibt es hier.

Krebs ist gnadenlos, jeder Tag zählt !

Für Ihre weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich unter 03581 41 23 63 an. Für den Fall, dass ich im Kundenauftrag unterwegs bin, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter.

Ihre Karin Ritter

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Hinweis: Die schädliche Wirkung von Erdstrahlen und elektrischen und magnetischen Feldern gilt bisher als wissenschaftlich ungesichert und umstritten, trotz zahlreicher Studien, die einen Zusammenhang belegen. ähnlich betrachtet wurden früher die Akupunktur und die Homöopathie.





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