1. Mein Arzt hat eine geopathische Belastung bei mir festgestellt, ich soll den Schlafplatz untersuchen lassen. Reicht es nicht, wenn ich selber nach Gefühl das Bett umstelle?
Das kann schon genügen, manche Menschen fühlen das selbst. Doch wenn Sie bereits geopathisch belastet sind, d.h. wenn Ihr Körper die Information von Störzonen über lange Zeit gespeichert hat, wird das kaum gelingen. Sie werden sich automatisch immer wieder ähnliche Stellen für Ihr Bett suchen, die Sie bisher hatten.
2. Mein Arzt hat die Schlafplatzuntersuchung empfohlen, aber mein Mann ist dagegen. Kommen Sie mal, wenn er nicht da ist?
Besser nicht, aus zwei Gründen: Erstens kommen Sie in große Schwierigkeiten, wenn ich Ihnen z.B. empfehle, das Bett auf die gegenüberliegende Zimmerseite zu stellen. Wie wollen Sie das Ihrem Partner erklären? Wenn Sie mir die Erklärungen überlassen, ist es für Sie viel einfacher. Zweitens könnten Sie Ihre Situation noch verschlimmern, denn Sie wissen dann, Sie sollten umräumen, dürfen aber nicht. Es ist häufig so, dass nur ein Ehepartner die Untersuchung möchte, genau der mit dem größten Leidensdruck, denn er wurde durch seine Krankheit gezwungen sich zu informieren. Trotzdem wird die Schlafplatzuntersuchung auch für Ihren skeptischen Partner interessant sein, denn beginne anhand von Messgeräten mit dem technischen Teil (Elektrosmog). Wenn es darum geht, bestimmte Stromkreise probehalber auszuschalten oder die verschiedenen Telefone im Haushalt zu testen, sind die Männer ganz interessiert und hilfreich dabei. Ich habe also keine „Angst“ davor, wie skeptisch mir Ihr Partner begegnen wird, ich habe dafür viel Verständnis. Weihen Sie also Ihren Partner in Ihr Vorhaben ein.
3. Ich würde sie ja gerne mal zu mir bestellen, aber ich kann sowieso nichts umstellen, wir haben uns teure Einbaumöbel gekauft..
Viel „Reichtum“ im Sinne von „Designer- Schlafzimmern“ schafft offenbar auch viele Probleme. Menschen mit schlichtem Mobilar fällt das Umräumen leicht. Mit kreativen Ideen werden dann auch mal Möbel verändert, z.B. aus dem viertürigen Kleiderschrank 2 zweitürige macht. Jeder muss selbst wissen, welchen Stellenwert er seinen Wohlstandsgütern oder seiner Gesundheit gibt. Es ist jedermanns eigene Entscheidung, ob es wichtiger ist, dass der Schrank auf dem besten Schlafplatz wohnt oder sein eigener Körper dort schläft.
4. Stimmt es, dass Spiegel im Schlafzimmer stören?
Spiegel können in verschiedener Hinsicht stören. Geobiologisch betrachtet ist es so, dass schräg einfallende Strahlung durch den Spiegel reflektiert wird. Eine Störzone kann sich also vervielfachen und die gute Fläche für den Schlafplatz sehr verkleinern. Wenn Sie Spiegel mit Facettenschliff haben, ist das besonders ungünstig.
5. Ich habe gehört, dass Weckradios stören. Wie weit soll ich es wegstellen?
Hier geht es nicht so sehr nur um Elektrosmog, also elektrische oder magnetische Felder. Was hier stört ist das langwellige rote Licht der Leuchtziffern. Dieses Licht sollte Sie nicht die ganze Nacht über anstrahlen. Viele merken das schon von selbst und trennen sich von dem Gerät.
6. Bleiben die Störzonen bzw. die guten Plätze, die sie jetzt festgestellt haben, immer gleich?
Die Störzonen, die ich von draußen quer durch das Grundstück und das Haus verfolgen kann (also die typische Wasserader) werden erfahrungsgemäß gleich bleiben. Wie oft wechselt schon ein Fluss sein Bett? Die Zonen, die durch Spiegelung entstehen, oder die sich vor Wandflächen in Abhängigkeit vom Material aufbauen, sind veränderlich. Wenn große Umräumaktionen abgeschlossen sind, empfehle ich eine Nachkontrolle.
7. Wie lange dauert es, bis ich nach dem Umstellen des Bettes Besserung merke?
Bei Kindern wirkt Bettveränderung oft sofort, bei Erwachsenen muss man mit ca. zwei Wochen Umstellung des Körpers rechnen.
8. Ich schlafe schon seit 15 Jahren auf der gleichen Stelle, jetzt wurde Krebs diagnostiziert, kann nach so langer Zeit meine jetzige Krankheit mit dem Bettplatz zusammenhängen?
Manche Menschen reagieren überhaupt nicht oder nur sehr langsam auf die Feldveränderungen, die über Wasseradern entstehen. Andere reagieren sofort. Ich habe beobachtet, dass schwere Krankheiten meist auftraten, wenn meine Kunden schon 5 bis 8 Jahre auf der gleichen Stelle schliefen. Manchmal reicht aber schon ein halbes Jahr, das kommt ganz auf die stärke der Feldveränderung und die Sensibilität des Menschen an. Mancher merkt auch 20 Jahre lang nichts von Störzonen, ich nehme an, dass eine gesunde Ernährung, eine geistig- seelische Ausgeglichenheit, viel Aufenthalt in der Natur usw. den Körper immer wieder ins Gleichgewicht bringen und viel kompensieren können.
9. Ich hörte, manche Tiere zeigen Störzonen an, meine Katze liegt immer auf meinem Bett. Ist dort jetzt eine Wasserader?
Katzen gehören zu den Strahlensuchern, im Gegensatz zu den Hunden. Allerdings haben Haustiere durch die Zucht oft schon viel von den natürlichen Instinkten eingebüßt. Wenn ich Tiere im Zusammenhang mit Störzonen beobachten will, dann tue ich das lieber bei frei lebenden Arten. Wenn sich in Ihrem Dachboden z.B. immer wieder Wespen oder Hornissen ansiedeln (Strahlensucher), dann können Sie sicher sein, dass diese sich einen stark strahlenden Bereich ausgesucht haben. Die Katze dagegen besucht Sie vielleicht nur in Ihrem Bett, weil Sie so sympathisch sind. Auch Hunde werden sich nicht immer den Platz aussuchen, der für sie am bekömmlichsten ist. Sie werden meist gehorsam den zugewiesenen Platz annehmen. Ich erinnere mich noch gut an eine Hausuntersuchung, bei der ich eine Wasseraderkreuzung genau unter einem leeren Hundekorb mutete. Er stand an einem ansonsten schönen geschützten Platz unter einer Treppe. Ich sagte, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass der Hund sich hier wohl fühlt. Die Kundin antwortete: „Den Hund gibt`s nicht mehr. Wir mussten ihn jetzt einschläfern lassen, er hatte Krebs.“
10. Ameisen lieben doch Wasseradern, und bei mir laufen viele Ameisen durch`s Haus, ist das jetzt ein schlechtes Zeichen?
Es stimmt, dass Ameisen Strahlensucher sind. Im Haus werden die Ameisen aber wohl eher durch das Nahrungsangebot angelockt. Ganz deutlich kann man im Wald beobachten, dass die großen Ameisenhügel oft hintereinander liegen wie aufgefädelte Perlen, d.h. entlang des Randes einer Wasserader. Dort, wo weitere Störzonen diese Wasserader kreuzen, siedeln sich bevorzugt die großen Völker an. Das ist übrigens ein idealer Ort, um das Rutengehen zu lernen.
Für Ihre weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich unter 03581 41 23 63 an. Für den Fall, dass ich im Kundenauftrag unterwegs bin, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter.
Ihre Karin Ritter
Hinweis: Die schädliche Wirkung von Erdstrahlen und elektrischen und magnetischen Feldern gilt bisher als wissenschaftlich ungesichert und umstritten, trotz zahlreicher Studien, die einen Zusammenhang belegen. Ähnlich betrachtet wurden früher die Akupunktur und die Homöopathie.
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